Wie gut,
Am 08. Dezember 2009 im Topic 'unbelehrbar'
dass es das hier noch gibt - für Zeiten wie diese.
Was mache ich nur? Frage ich mich - frage ich mich SCHON wieder. Warum komme ich nicht raus aus dieser Dynamik, warum komme ich nicht los von ihm? 6 Jahre - verdammt nochmal SECHS Jahre. Wie lange noch?
So lange Pausen, so lange Phasen, in denen ich mir sicher bin, das alles überwunden, hinter mir gelassen zu haben und dann lasse ich es doch wieder zu, dass er mich berührt, dass er mir unter die Haut geht, lasse es zu, dass wir uns sehen, wir uns spüren, nur um mich wieder an diesem Punkt zu finden.
"Ich hoffe, du bist nicht zu böse", schreibt er. "Ich hoffe, das hat es echt für dich gebracht, mich wieder einmal einen ganzen freien Tag mit Warten verbringen zu lassen. Es war nämlich der letzte." antworte ich.
Wieder ein Tag. Der wievielte? Ich habe sie nicht gezählt. Ich kann mich noch gut erinnern an die Weihnachten, an denen ich umsonst früher meine Familie verlassen habe, an abgebrochene Kurzurlaube, an abgesagte Einladungen, ...
Und ich bin böse auf ihn, böse auf ihn, dass er mich dazu bringt, böse auf ihn zu sein, ein Zustand, in dem ich es mir so übel nehme, ihn zu zu begehren, mich so nach ihm zu sehnen, ihn so zu vermissen, dass er mich in einen Zustand versetzt, in dem ich mich dafür verachte, so für ihn zu fühlen, in dem Kopf und Herz und Verstand einander nur noch in den Haaren liegen.
Ich hasse ihn dafür, dass er mich in eine Situation bringt, in der mein Selbstwertgefühl mich zwingt zu sagen: "Nie wieder, das war das letzte Mal", weil ich weiß, dass ich mich dafür hasse, verstoße ich einmal mehr dagegen und endet es einmal mehr ...
hier.
Was mache ich nur? Frage ich mich - frage ich mich SCHON wieder. Warum komme ich nicht raus aus dieser Dynamik, warum komme ich nicht los von ihm? 6 Jahre - verdammt nochmal SECHS Jahre. Wie lange noch?
So lange Pausen, so lange Phasen, in denen ich mir sicher bin, das alles überwunden, hinter mir gelassen zu haben und dann lasse ich es doch wieder zu, dass er mich berührt, dass er mir unter die Haut geht, lasse es zu, dass wir uns sehen, wir uns spüren, nur um mich wieder an diesem Punkt zu finden.
"Ich hoffe, du bist nicht zu böse", schreibt er. "Ich hoffe, das hat es echt für dich gebracht, mich wieder einmal einen ganzen freien Tag mit Warten verbringen zu lassen. Es war nämlich der letzte." antworte ich.
Wieder ein Tag. Der wievielte? Ich habe sie nicht gezählt. Ich kann mich noch gut erinnern an die Weihnachten, an denen ich umsonst früher meine Familie verlassen habe, an abgebrochene Kurzurlaube, an abgesagte Einladungen, ...
Und ich bin böse auf ihn, böse auf ihn, dass er mich dazu bringt, böse auf ihn zu sein, ein Zustand, in dem ich es mir so übel nehme, ihn zu zu begehren, mich so nach ihm zu sehnen, ihn so zu vermissen, dass er mich in einen Zustand versetzt, in dem ich mich dafür verachte, so für ihn zu fühlen, in dem Kopf und Herz und Verstand einander nur noch in den Haaren liegen.
Ich hasse ihn dafür, dass er mich in eine Situation bringt, in der mein Selbstwertgefühl mich zwingt zu sagen: "Nie wieder, das war das letzte Mal", weil ich weiß, dass ich mich dafür hasse, verstoße ich einmal mehr dagegen und endet es einmal mehr ...
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