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What he said ...
Am 03. März 2004
"Auseinandergel(i)ebt. Es war intensiv, es war ein Wahnsinn, es war das beste und tollste was Euch je in Eurem Leben passiert ist und es war so komprimiert, dass einige Entwicklungsschritte übersprungen worden sind und ihr euch grad selbst überholt."
Sorry, dear. Even if I thought that's right - for a few weak moments - it's not the end, it's just the beginning.
And tonight I guess I should thank you for giving me another chance to get things that clear.
Sorry, dear. Even if I thought that's right - for a few weak moments - it's not the end, it's just the beginning.
And tonight I guess I should thank you for giving me another chance to get things that clear.
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Widerspruch
Am 26. Februar 2004
Ich bevorzuge zwanglose Bindungen. Wenn man sich bindet, läuft man Gefahr, verwundet zu werden.
Und dennoch suche ich immer neue Nähe, größere Nähe.
Don Quijote und die Windmühlen?
Und dennoch suche ich immer neue Nähe, größere Nähe.
Don Quijote und die Windmühlen?
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Anschreien möchte ich dich ...
Am 24. Februar 2004
ZEIG DICH MIR!!!
Tu es, einmal, nur nur noch ein einziges Mal.
Das Ausdrücken von Gefühlen hängt direkt mit Schöpfung zusammen und du, du neigst dazu, dich zu verschließen.
Siehst du nicht, in der Fähigkeit, die Quellen des Fühlens und Vorstellens fließen zu lassen, liegt das Geheimnis des Überflusses.
Du ziehst dich zurück und machst uns unfruchtbar, lässt uns verdorren.
Oh bitte öffne dich, spreche, benenne, beschreibe, schreie, karikiere, springe in deinem Schreiben, verteidige deine Stimmungen, mache dein Schweigen beredt.
Zeige mir mehr, ein wenig mehr als dein vor der Welt verschlossenes Gesicht.
Ich kann dir nicht geben, wenn du mir nicht gibst. Es gibt Reichtümer, die sind ausschließlich zum Tausch bestimmt, Gaben, die ohne Gegengaben nicht nur ihren Wert verlieren, sondern auch ihren Glanz.
Tu es, einmal, nur nur noch ein einziges Mal.
Das Ausdrücken von Gefühlen hängt direkt mit Schöpfung zusammen und du, du neigst dazu, dich zu verschließen.
Siehst du nicht, in der Fähigkeit, die Quellen des Fühlens und Vorstellens fließen zu lassen, liegt das Geheimnis des Überflusses.
Du ziehst dich zurück und machst uns unfruchtbar, lässt uns verdorren.
Oh bitte öffne dich, spreche, benenne, beschreibe, schreie, karikiere, springe in deinem Schreiben, verteidige deine Stimmungen, mache dein Schweigen beredt.
Zeige mir mehr, ein wenig mehr als dein vor der Welt verschlossenes Gesicht.
Ich kann dir nicht geben, wenn du mir nicht gibst. Es gibt Reichtümer, die sind ausschließlich zum Tausch bestimmt, Gaben, die ohne Gegengaben nicht nur ihren Wert verlieren, sondern auch ihren Glanz.
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Manchmal ersticken sie mich,
Am 24. Februar 2004
die Gefühle, wenn ich mich ihnen entgegen stelle, treiben sie mir Tränen in die Augen und würgen mich. Sie kommen in Wellen der Ekstase.
Und dann wieder schwimme ich auf ihr - dieser Welle - wenn sie kommt und ich sie nicht vermeide.
In einer Welt, die sich durch Hass selbst zerstört, bestehe ich auf Liebe.
Und dann wieder schwimme ich auf ihr - dieser Welle - wenn sie kommt und ich sie nicht vermeide.
In einer Welt, die sich durch Hass selbst zerstört, bestehe ich auf Liebe.
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Nicht stark genug
Am 24. Februar 2004
nicht für ein Gespräch mit ihm. Nicht heute, nicht jetzt.
Er ist einer der seltenen Meister funkelnder Redegewandtheit - ganz im Widerspruch zu seinem dann wieder folgenden Schweigen und seiner Unfähigkeit, jemanden offen anzusehen, jemanden in seinen Augen lesen zu lassen.
Sein heimliches Weggehen und Wiederkommen, sein Verschwinden machen ihn gespenstisch.
Das Unbewußte spricht nur die Sprache des Symbols. Das ist meine Sprache, jetzt und hier.
Seine ist die der Intelligenz, nicht die der Gefühle und das ist die, die er sucht. Er findet es gut, wenn mein Verstand spricht.
Da mein Verstand schweigt, schweige auch ich, schreibe an gegen die Sehnsuch nach seiner Stimme, nach Worten wie Musik, die direkt zu den Gefühlen sprechen und den Verstand auslassen - seinem ganzen Willen zum Trotz.
Er ist einer der seltenen Meister funkelnder Redegewandtheit - ganz im Widerspruch zu seinem dann wieder folgenden Schweigen und seiner Unfähigkeit, jemanden offen anzusehen, jemanden in seinen Augen lesen zu lassen.
Sein heimliches Weggehen und Wiederkommen, sein Verschwinden machen ihn gespenstisch.
Das Unbewußte spricht nur die Sprache des Symbols. Das ist meine Sprache, jetzt und hier.
Seine ist die der Intelligenz, nicht die der Gefühle und das ist die, die er sucht. Er findet es gut, wenn mein Verstand spricht.
Da mein Verstand schweigt, schweige auch ich, schreibe an gegen die Sehnsuch nach seiner Stimme, nach Worten wie Musik, die direkt zu den Gefühlen sprechen und den Verstand auslassen - seinem ganzen Willen zum Trotz.
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